Das einstige Bauerndorf war bis 1539 im Besitz von Frauen. Aufstieg und Blüte begannen mit der Namensgeberin Sophie Charlotte und deren Schloss. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Charlottenburg zu einem Zentrum der Frauenbewegung. Bei der Tour werden die Geschichten von engagierten Charlottenburgerinnen und ihren Projekten erzählt. Gesucht wird, was im öffentlichen Raum an sie erinnert: Straßennamen, Gedenktafeln, Häuser...
Anfragen: Claudia von Gélieu, Tel. 030-626 16 51