Weibliche Utopien

Sie lebten ihrer Zukunft ein Stück voraus

Thomas Morus gilt als der Erfinder der Utopie. Doch schon hundert Jahre vor ihm entwickelte Christine de Pizan mit der "Stadt der Frauen" die Utopie einer weiblichen Gemeinschaft. Vorgestellt werden weibliche Utopien und ihre Urheberinnen aus mehreren Jahrhunderten. Dabei geht es um andere Geschlechterverhältnissen, Gleichberechtigung, neuen Lebensformen, eine sozialen und friedliche Gesellschaft. Begegnungen von den Saloniéren über Rosa Luxemburg bis zur Frauenbewegung stehen auf dem Programm. Beim Nachspüren, was aus ungewöhnlichen Ideen und Projekten von Frauen wurde, wird gefragt, inwiefern sie heute noch zukunftsweisend für uns sein können.

Mit Claudia v. Gélieu, Tel. 626 16 51, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

 

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