Orte des Erinnerns
Tausende jüdische Menschen wurden während der NS-Zeit in diesem Stadtteil in "Judenwohnungen" zusammengepfercht. An ihre alltägliche Ausgrenzung und Verfolgung erinnern seit 1993 80 Schilder. Dieses eindrucksvolle Denkmal wird bei dem Rundgang ebenso vorgestellt wie andere Mahnmale. Berichtet wird außerdem vom Schicksal verfolgter und ermordeter Frauen wie der Dichterin Gertrud Kolmar.
Mit Claudia v. Gélieu, Tel. 030-626 16 51